Die Bremer Weser-Wohnbau (WWB) will in die Entwicklung und den Bau der Geeste-Gärten rund 25 Millionen Euro investieren. Der schon für 2019 angepeilte Baustart verzögert sich, weil der Neubau des Jobcenters Priorität hat.

Die Bremer Weser-Wohnbau (WWB) will in die Entwicklung und den Bau der Geeste-Gärten rund 25 Millionen Euro investieren. Der schon für 2019 angepeilte Baustart verzögert sich, weil der Neubau des Jobcenters Priorität hat.

Foto: Schwan

Bremerhaven

Jobcenter läuft Geeste-Gärten den Rang ab

Autor
Von Susanne Schwan
16. Mai 2020 // 11:00

Wohnen und Arbeiten in exklusiver Lage am Fluss - mit diesem Konzept sollen am Geestheller Damm 110 Miet- und Eigentumswohnungen und Büros entstehen.

Investor baut zuerst das neue Jobcenter

Jetzt hätte der erste der fünf Komplexe bezugsfertig sein sollen. Doch Investorin Weser-Wohnbau verschiebt das Großprojekt. Denn die Bremer WWB baut jetzt zuerst das neue Jobcenter Bremerhaven. Das wird nur ein paar Schritte weiter auch an der Geeste errichtet. 20 Millionen Euro steckt WWB hinein. Und vermietet den Neubau dann an die Agentur für Arbeit.

Warum die Geeste-Gärten ein „Leuchttum-Projekt“ für die Stadt werden soll und wann der Bau starten kann, erfahrt ihr auf norderlesen.de.

Jobcenter läuft Geeste-Gärten den Rang ab Schickes Wohnen und Arbeiten in exklusiver Lage am Fluss - mit diesem Konzept sollen am Geestheller Damm 110 Miet- und Eigentumswohnungen und Büros entstehen. Jetzt hätte der erste der fünf Komplexe bezugsfertig sein sollen. Doch Investorin Weser-Wohnbau verschiebt das Großprojekt.