
Die Fahrbahnsanierung der Rampenzufahrt zur Kennedybrücke wird erst ab 21. August fortgesetzt. Der Fußweg auf der Westseite ist wieder freigegeben. An der Wilhelmshavener Straße wird im August mit dem Bau einer barrierefreien Rampe zur Columbusstraße begonnen.
Foto: Scheer
Kein Nadelöhr: Baustelle an der Bremerhavener Kennedybrücke ruht
Die Straßenbaustelle an der Rampe zur Bremerhavener Kennedybrücke ruht. Erst ab 21. August soll die Fahrbahnerneuerung fortgesetzt werden.
Zusätzliche Verkehrsbehinderung soll vermieden werden
Um eine zusätzliche Verkehrsbehinderung zu vermeiden, sollen laut Straßenbauamt erst die Sanierungsarbeiten an der Alten Geestebrücke abgeschlossen sein.
Barrierefreie Rampen an der Kennedybrücke
Gebaut wird zurzeit am ersten behindertengerechten Aufgang an der Ostseite der Rampe in Geestemünde. Dort soll in der kommenden Woche mit den Betonarbeiten begonnen werden. Anfang August wird dann auch an der Wilhelmshavener Straße mit dem Bau eines gut 20 Meter langen barrierefreien Aufgangs begonnen.
Fahrbahnuntergrund bis zu 43 Zentimeter abgesackt
Auf der Geestemünder Seite ist die Rampe zur Kennedybrücke laut Straßenbauamt seit 1963 streckenweise um bis zu 43 Zentimeter abgesackt. Bereits erneuert wurde in den vergangenen Wochen die Rechtsabbiegespur in die Borriesstraße. Da die Fahrbahn jetzt auf ihrer ursprünglichen Höhe ist, besteht zur Spur daneben ein Absatz.
Ab 21. August einspurig
Um auch die nächste Fahrspur sanieren zu können, soll darum der Verkehr in Richtung Geestemünde voraussichtlich ab 21. August einspurig an der Baustelle vorbeigeführt werden. Danach wandert die Baustelle fahrbahnweise bis Ende Oktober über die Columbusstraße.

Die Fahrbahnsanierung der Rampenzufahrt zur Kennedybrücke wird erst ab 21. August fortgesetzt. Der Fußweg auf der Westseite ist wieder freigegeben. An der Wilhelmshavener Straße wird im August mit dem Bau einer barrierefreien Rampe zur Columbusstraße begonnen.
Foto: Scheer