Mit der Plakatakrion „Gemeinsam gegen Häusliche Gewalt“ machenFrank Stickel von der Gewoba, Clara Friedrich, Leiterin des ZGF, und Sieghard Lückehe von der Stäwog (v.l.) auf das Hilfetelefon für Frauen aufmerksam.

Mit der Plakatakrion „Gemeinsam gegen Häusliche Gewalt“ machen Frank Stickel von der Gewoba, Clara Friedrich, Leiterin des ZGF, und Sieghard Lückehe von der Stäwog (v.l.) auf das Hilfetelefon für Frauen aufmerksam.

Foto: Wolfhard Scheer

Bremerhaven

Keine Frau muss Gewalt akzeptieren

Autor
Von zzzz
17. Juni 2020 // 07:00

Gut 4000 Plakate werden in den Hausfluren der fünf Wohnungsunternehmen in Bremerhaven ausgehängt. Die Plakate der Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF) machen auf das Bundeshilfetelefon für Frauen, die Gewalt erleben oder erlebt haben, aufmerksam.

Große Reichweite

„Keine Frau muss Gewalt akzeptieren“ prangt in großen roten Buchstaben und in sechs Sprachen auf den Plakaten. Möglichst viele sollen dadurch erreicht werden. Insgesamt werden mit der Plakataktion 50.000 Menschen in Bremerhaven erreicht.

Das Hilfetelefon

Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Unter 08000116016 werden Betroffene aller Nationalitäten das gesamte Jahr über, anonym, rund um die Uhr in 17 Sprachen betreut. Auch Nachbarn, Familie und Freunde können sich an das Hilfetelefon wenden.

Mehr zum Thema lest ihr Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

Keine Frau muss Gewalt akzeptieren „Keine Frau muss Gewalt akzeptieren“, prangt in großen roten Buchstaben und in sechs Sprachen auf den Plakaten der Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF).