
Christian Hillen, Vermessungsingenieur der Firma denkmal3D, scannt die "Seute Deern" von allen Seiten. Aus diesen Daten entsteht mit Hilfe zusätzlicher Software ein fotorealistisches, digitales dreidimensionales Abbild des Segelschiffs.
Foto: Arnd Hartmann
Milliarden Daten für die „Seute Deern 2.0“
Ein unscheinbarer Kasten sorgt dafür, dass beim Nachbau der „Seuten Deern“ exakte Daten vorliegen: Das gesamte Schiff ist dreidimensional erfasst worden.
Spezialfirma aus Vechta
Zu diesem Zweck waren am Dienstag die Vermessungsingenieure Volker Platen und Christian Hillen von der Firma denkmal3D aus Vechta an der Baltimore Pier des Bremerhavener Museumshafens. Mit einer Leica RTC 360 haben sie die „Seute Deern“ in Sechs-Millimeter-Abständen gescannt - eine Millionen Punkte pro Sekunde.
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Scanner erfasst eine Millionen Punkte pro Sekunde Ein unscheinbarer Kasten sorgt dafür, dass beim Nachbau der „Seuten Deern“ exakte Daten vorliegen: Das ganze Schiff ist dreidimensional gesannt worden