
Der Angeklagte mit seinen beiden Verteidigern Prof. Dr. Helmut Pollähne (links) und Thomas Domanski. Sie überlegen, erneut die Aufhebung des Haftantrags zu beantragen.
Foto: Brockmann
Mordprozess Ekaterina: Leiche sollte in den Müll
Im Mordprozess um die getötete Ekaterina B. hat die Mutter des Angeklagten ausgesagt, sie habe die Leiche im Müll entsorgen wollen.
„Koffer war zu schwer“
Die 66-Jährige berichtete, sie habe den Koffer mit den Leichenteilen eigentlich in der Müllverbrennungsanlage entsorgen und direkt in den Müllbunker werfen wollen. Doch der Plan scheiterte, weil das Gepäck viel zu schwer war und ihr Sohn gesagt habe, er könne ihn nicht in den Container auf dem Sammelplatz wuchten.
Mutter: Sohn ist ohnmächtig geworden
Dann erst habe er gefragt, was denn überhaupt darin sei, habe ihn geöffnet und den Oberschenkel in einem Paket entdeckt. Ihr Sohn sei zusammengebrochen, habe das Bewusstsein erst nach Minuten wieder erlangt und seine Mutter dann gefragt: „Sag mir, was ich machen muss!“
„Das war ich“
Die Mutter bleibt damit bei ihrer Aussage, ihre Schwiegertochter erwürgt zu haben. Vielleicht sei sie nicht deutlich genug geworden mit ihren Schilderungen, aber „es ändert sich nicht: Das war ich.“
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