Von Dunkelheit umgeben ist die „Polarstern“ momentan täglich. In der Arktis ist Polarnacht.  
1000 Kilometer vom nächsten Menschen entfernt driftet das Schiff des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) im Eis.

Von Dunkelheit umgeben ist die „Polarstern“ momentan täglich. In der Arktis ist Polarnacht. 1000 Kilometer vom nächsten Menschen entfernt driftet das Schiff des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) im Eis.

Foto: Horvath/AWI

Bremerhaven

"MOSAiC"-Expedition: Wenn Eisbären-Besuche zur Regel werden

Von Ursel Kikker
15. November 2019 // 09:00

Abenteuer in der Arktis: Professor Markus Rex leitet die „Mosaic“-Expedition des Bremerhavener Forschungsschiffes „Polarstern“. Und seine bisherigen Eindrücke von der Tour ins Eis sind überwältigend.

Tintenfische vor der Kameralinse

Eisbären-Besuche sind eher die Regel als die Ausnahme, Tintenfische schwimmen vor die Kameralinse und Eis schiebt sich knarzend gegen die Bordwand: Professor Markus Rex erzählt in einem Interview mit unserer Redaktion von seinen Eindrücken aus der Arktis.

Es wurde Bergfest gefeiert

Auf der großen „MOSAiC“-Expedition lassen sich pro Fahrtabschnitt 100 Wissenschaftler und Besatzungsmitglieder der „Polarstern“ mit dem Eis treiben lassen, um den Klimawandel zu erforschen. Am 2. November hat die Crew in der Arktis Bergfest gefeiert.

Über die Stimmung und den Alltag an Bord, Eisbären, Polarnächte und rumpelige Nächte berichtet Rex im Interview mit norderlesen.de (jederzeit abrufbar) und der NORDSEE-ZEITUNG (Freitag).

Von Dunkelheit umgeben ist die „Polarstern“ momentan täglich. In der Arktis ist Polarnacht.  
1000 Kilometer vom nächsten Menschen entfernt driftet das Schiff des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) im Eis.

Von Dunkelheit umgeben ist die „Polarstern“ momentan täglich. In der Arktis ist Polarnacht. 1000 Kilometer vom nächsten Menschen entfernt driftet das Schiff des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) im Eis.

Foto: Horvath/AWI