
Die Initiative sucht wieder nach Ekaterina Baumann. Dieses Mal an der Geeste zwischen Tidesperrwerk und Autobahn.
Foto: Lothar Scheschonka
Neue Suche nach Ekaterina Baumann
Die Suche nach der seit Anfang Februar vermissten Ekaterina Baumann geht weiter: Zurzeit sind rund 50 freiwillige Helfer entlang der Geeste unterwegs
Polizei ist dabei
Die Polizei begleitet die Aktion, ist aber selbst nicht aktiv. Organisiert hat das Treffen wieder eine private Initiative, die schon vor einer Woche in Wulsdorf nach Hinweisen gesucht hatte. Die Suche soll bis in die Abendstunden dauern.
Suchen geht weiter
„Wir suchen weiter, bis klar ist, was mit Ekaterina Baumann passiert ist“, sagt eine der Organisatorinnen. Die Freiwilligen marschieren vom Geeste-Sperrwerk am Fluss entlang, suchen auch in Waldstücken und auf Wiesen.
Verbrechen ist möglich
Ekaterina Baumann soll vor ihrem Verschwinden gerne ruhige Orte im Grünen aufgesucht haben. Konkrete Hinweise auf die Geeste gibt es offenbar nicht. Die Ermittler schließen ein Verbrechen nicht aus.