
Die Omikron-Variante fordert die Kliniken heraus, auch das Ameos-Klinikum in Bremerhaven Mitte.
Foto: Arnd Hartmann
Omikron fordert Bremerhavener Kliniken heraus
Die hochansteckende Omikron-Variante lässt die Patientenzahl auf den Normalstationen der Bremerhavener Kliniken steigen, die Corona-Patienten müssen isoliert versorgt werden.
Viele Corona-Patienten auf den Normalstationen
59 Corona-Patienten werden derzeit in den Bremerhavener Kliniken auf den Normalstationen behandelt, acht von ihnen auf den Intensivstationen. Vor zwei Wochen waren es noch rund 25 Corona-Patienten. Die Zahl hat sich mehr als verdoppelt. Zu berücksichtigen sei allerdings, teilen die Kliniken mit, dass auch die Patienten mitgezählt werden, die zwar Corona haben, aber nicht ursächlich wegen der Virus-Infektion im Krankenhaus behandelt werden müssen.
Gesundheitsamt hat Cluster im Blick
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen hat das Gesundheitsamt in Bremerhaven eine Station im Ameos Klinikum Mitte (früher: St. Joseph-Hospital) als sogenanntes Cluster unter Beobachtung. Ein Cluster bezeichnet eine Häufung von Fällen. Es handelt sich dabei um die Station 5. Die Situation soll sich aber schon wieder entspannen.
Wie die Situation in den Bremerhavener Kliniker derzeit im Detail aussieht, lest ihr demnächst auf NORD|ERLESEN und am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.
Omikron fordert Kliniken heraus: Cluster bei Ameos Mitte im Blick Die hochansteckende Omikron-Variante lässt die Patientenzahl auf den Normalstationen der Bremerhavener Kliniken steigen, die Corona-Patienten müssen isoliert versorgt werden.