
"Astarte" war mehrere Wochen unterwegs – nun kommt sie zurück und bietet Programm. Sie hat im neuen Hafen angelegt.
Foto: Polgesek
Perle der Schiffergilde: Die „Astarte“ kehrt zurück nach Bremerhaven
Schiffe sind fürs Meer gebaut, doch wenn sie ihren Heimathafen ansteuern, dann ist es immer ein schöner Moment. Die „Astarte“ ist am Freitagmittag zurückkehrt. Der Finkenwerder Kutter der Schiffergilde war mehrere Wochen unterwegs.
Die „Astarte“ ist das Flaggschiff der Schiffergilde Bremerhaven und nach einer umfassenden Reparatur mit neuen Masten auch wieder in voller Fahrt. Am Freitag ist sie zurückgekommen in ihren Heimathafen Bremerhaven.
„Astarte“ war acht Wochen unterwegs
Gegen Mittag haben die daheimgebliebenen Schiffergilde-Mitglieder die Crew in der Schleuse erwartet. Seit Anfang Juni, also gut acht Wochen, war das Schiff unterwegs.
Vom Ostseetörn ging es nach Kiel und auf weitere Törns bis zur Kieler Woche. Die Crew hatte also viel Zeit, die neuen Masten zu testen. Anfang Juni ist sie gestartet und hat während der Kieler Woche in Laboe festgemacht.
An Bord haben Crew und Gäste gewechselt – Tagestörns geplant
Crew und Gäste haben während der Törn immer mal gewechselt – fünf Crewmitglieder und neun Gäste finden mehr Fahrten mit Übernachtung Platz an Bord.
Jetzt bleibt der Kutter erst einmal im heimischen Revier. Es werden Tagestörn auf der Nordsee angeboten, und am ersten Augustwochenende geht es nach Vegesack zum „Festival Maritim“ – und auch dort werden Törn angeboten. Dort trifft sie ach auf die Quarantäne der Schifffahrtscompagnie.
Zu den Maritimen Tagen (14. bis 18. August) ist der Segel natürlich in Bremerhaven anzutreffen.