
Die „Schulschiff Deutschland“ wurde 1927 bei Tecklenborg in Geestemünde gebaut. Heute liegt das Schiff im Bremer Stadtteil Vegesack, dort wo die Lesum in die Weser mündet.
Foto: Rabbel
Poker um die „Schulschiff Deutschland“
Die „Schulschiff Deutschland“ wurde 1927 in Geestemünde gebaut. Jetzt hofft Bremerhaven, den Dreimaster zurück in die Stadt locken zu können. Noch liegt das Schiff in Vegesack.
Zukunft an der Unterweser
Hat die „Schulschiff Deutschland“ eine Zukunft an der Unterweser? Eine Antwort darauf gibt es vom Schulschiff-Verein immer noch nicht. „Aber es entwickelt sich langsam ein Bild“, sagt Claus Jäger, Vorsitzender des Schulschiff-Vereins.
Brief vom Oberbürgermeister
Während sich Jäger offenbar nur ungern in sein Blatt schauen lässt, hat Bremerhaven – so heißt es hinter vorgehaltener Hand – schon ein paar Karten auf den Tisch gelegt. Demnach soll sich Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) mit einem persönlichen Brief an den Schulschiff-Verein gewendet haben, in dem er „durchaus interessante Angebote“ (Jäger) gemacht haben soll.
Angebot von den Touristikern
Ins Spiel gebracht haben soll sich auch die Erlebnis Bremerhaven mit dem Angebot, die „Schulschiff Deutschland“ – an Bord gibt es 30 Doppelkammern, in denen man übernachten kann – überregional zu vermarkten.
Poker um die „Schulschiff Deutschland“ Die „Schulschiff Deutschland“ wurde 1927 in Geestemünde gebaut. Jetzt hofft Bremerhaven, den Dreimaster zurück in die Stadt locken zu können. Noch liegt das Schiff in Vegesack.