
Die „Polarstern“ ist schon recht weit gen Süden getrieben.
Foto: Gutsche/AWI
„Polarstern“ treibt schnell
Das deutsche Forschungsschiff „Polarstern“ ist bei der „MOSAiC“-Expedition schon weit mit dem Eis durch die zentrale Arktis getrieben.
Winde beschleunigen Drift
Die Expeditionsverantwortlichen beim Alfred-Wegener-Institut (AWI) machen dafür ungewöhnliche Wetterbedingungen in diesem Jahr verantwortlich. Die vorherrschenden Winde hätten die Drift beschleunigt.
Crewaustausch steht an
Dass die „Polarstern“ schon so weit Richtung Spitzbergen gekommen ist, erleichtert den für Mitte Mai vorgesehenen Austausch der Expeditionsteilnehmer. Das AWI musste ihn wegen der Corona-Pandemie neu planen.
Zwei Wochen in Isolation
Die künftigen Expeditionsteilnehmer sollen zwei Wochen in einem Hotel in Bremerhaven isoliert und auf Corona getestet werden, bevor sie aufbrechen.
„Polarstern“ treibt schnell Das deutsche Forschungsschiff „Polarstern“ ist bisher recht zügig mit dem Eis durch die zentrale Arktis getrieben.