
Der traditionelle Anbiss des Matjesordens im Seefisch-Kochstudio. gilt als Auftakt der Matjes-Saison in Bremerhaven. Im Bild (von links) Barbara Riechers-Kuhlmann, Gerd Blancke, Heinrich Rönner (Träger des Matjesordens 2016) und Präsident Rolf Mrotzek.
Foto: Scheschonka
Ran an den Bremerhavener Matjes
Am Dienstag hat der Bremerhavener Matjes-Orden durch den traditionellen "Anbiss" die Matjessaison in der Seestadt offiziell eröffnet, am Wochenende finden im Schaufenster Fischereihafen die Bremerhavener Matjestage statt.
So isst man Matjes richtig
Und so machen es die Profis: Man hält den frischen Matjes am Schwanz, wende ihn in rohen Zwiebeln, halte ihn hoch über den Kopf und schiebe ihn, den Kopf im Nacken, direkt in den Mund. Für alle, denen das zuviel Tamtam ist: er schmeckt auch mit Messer und Gabeln köstlich.
Das wachsende Fischbrötschen
Am Wochenende wird im Schaufenster Fischereihafen einriesiges Matjesbrötchen für den guten Zweck angeboten. Wie das kommt? Zum 20. Geburtstag des Schaufensters, im Jahre 2012, wurde erstmals ein 20 Meter langes Matjesbrötchen verkauft. Seitdem „wächst“ es jährlich um einen Meter. In diesem Jahr also ist es 24 Meter lang. Und 24 Meter lecker.

Der traditionelle Anbiss des Matjesordens im Seefisch-Kochstudio. gilt als Auftakt der Matjes-Saison in Bremerhaven. Im Bild (von links) Barbara Riechers-Kuhlmann, Gerd Blancke, Heinrich Rönner (Träger des Matjesordens 2016) und Präsident Rolf Mrotzek.
Foto: Scheschonka