
Im neuen Verbindungsriegel vom Alt- zum Neubau der Heinrich-Heine-Schule treffen sich im neuen Lernflur (von links): Nathalie Lemken und Ute Ledebur von Seestadt-Immobilien, stellvertretender Schulleiter Andreas Armbrecht, Schulleiterin Maike Ehler, Stadtrat Michael Frost und Holger Schneeberg, technischer Betriebsleiter bei Seestadt-Immobilien.
Foto: Hartmann
Sanierung der Heinrich-Heine-Schule: Aus Schulgang wird Lernzone
Ein starkes Stück für die Stadt: Neubau, Umbau und Modernisierung der Leherheider Heinrich-Heine-Schule in Bremerhaven kosten fast 9 Millionen Euro. Diese stammen weitgehend aus Bundesfördermitteln. In den letzten Ferientagen rödeln die Handwerker auf Hochtouren, damit am 19. August 110 neue Fünftklässler in ihre neuen Räume einziehen können.
Ganzes Erdgeschoss modernisiert
Allein 750.000 Euro verbaut Seestadt-Immobilien in diesen Sommerferien im Altbau. Damit der 60 Meter lange Flur im Erdgeschoss als offene Lernzone genutzt werden kann, wurden die Garderoben rausgebaut. Und die angrenzenden Klassenräume mit Durchbrüchen verbunden. Grund: Der Brandschutz. Denn der Flur war einst Fluchtweg. Jetzt werden dort Lern-Inseln installiert.
Altbau wird an Neubau angedockt
Vor allem musste der Altbau an den Neubau "angedockt" werden. Mauerdurchbrüche mit neuen Brandschutztüren verbinden die Trakte auf allen Stockwerken.

Im neuen Verbindungsriegel vom Alt- zum Neubau der Heinrich-Heine-Schule treffen sich im neuen Lernflur (von links): Nathalie Lemken und Ute Ledebur von Seestadt-Immobilien, stellvertretender Schulleiter Andreas Armbrecht, Schulleiterin Maike Ehler, Stadtrat Michael Frost und Holger Schneeberg, technischer Betriebsleiter bei Seestadt-Immobilien.
Foto: Hartmann