
Für ukrainische Flüchtlinge im Land Bremen wird die medizinische Versorgung über die elektronische Gesundheitskarte der AOK sicher gestellt.
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Schon 5000 Anträge: AOK versorgt Flüchtlinge mit Gesundheitskarte
Rund 5000 ukrainische Flüchtlinge haben bei der AOK Bremen/Bremerhaven bereits einen Antrag auf eine elektronische Gesundheitskarte gestellt.
Sonderschichten
„Wir fahren Sonderschichten, um die Anmeldung der Flüchtlinge zu gewährleisten“, sagt AOK-Sprecher Jörn Hons.
„Bremer Modell“
Die Krankenkasse setzt dabei auf „ein erprobtes und bewährtes Verfahren aus der Flüchtlingkrise 2015“, das „Bremer Modell“: Mit der Gesundheitskarte wird die ärztliche Versorgung der Geflüchteten garantiert. Der Staat bezahlt die Leistungen.
Wie funktioniert die medizinische Versorgung der Flüchtlinge? Mehr dazu am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.