
Tatort Polizeibüro: Hier hat sich der Schuss aus der Pistole des Beamten gelöst und den Redakteur verletzt.
Foto: Scheer
Schuss auf NZ-Reporter: Polizist muss Geldstrafe zahlen
Der Schuss auf einen Reporter der NORDSEE-ZEITUNG bleibt strafrechtlich ohne Folgen. Das Verfahren gegen einen Bremerhavener Polizisten, aus dessen Waffe sich der Schuss bei einem Pressetermin gelöst hatte, ist am Montag von der Bremer Staatsanwaltschaft eingestellt worden.
Nach Schuss auf NZ-Reporter: Gemeinnützige Einrichtung soll 2500 Euro bekommen
Der Beamte muss lediglich 2500 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen. Der Mann habe fahrlässig, aber nicht vorsätzlich gehandelt, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Frank Passade, zur Begründung: „Der Vorfall hat auch bei ihm Spuren hinterlassen.“

Tatort Polizeibüro: Hier hat sich der Schuss aus der Pistole des Beamten gelöst und den Redakteur verletzt.
Foto: Scheer