Das Koggenbräu-Gebäude in Laufweite zur Hochschule und Bürger wäre sicherlich auch kein schlechter Ort für ein Kulturzentrum.
Foto: Scheer
So sollen die Millionen des Bundes in Bremerhaven genutzt werden
Der Bund greift tief in die Tasche, um die Innenstädte in der Corona-Krise zu stärken und fit für die Zukunft zu machen.
2,3 Millionen Euro
Bremerhaven darf sich auf 2,3 Millionen Euro freuen, die Stadt hatte sich mit dem Projekt „Innenstadt neu denken“ beworben. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Uwe Schmidt hatte sich für Bremerhaven eingesetzt. Noch steht nicht genau fest, was mit dem Geld passieren soll - doch es könnte gut sein, dass vor allem junge Menschen profitieren.
Ein neues Kulturzentrum ist eine Idee
Das Geld kommt aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Wie die 2,3 Millionen Euro also investiert werden, ist demnach relativ offen. „Über die angemeldeten Inhalte gibt es in Teilen noch Konkretisierungsbedarf“, teilt Magistratssprecher Volker Heigenmooser mit. Dennoch zeichnet sich ab, dass vor allem die Menschen unter 30 Jahren als Besucher der Innenstadt profitieren sollen, zum Beispiel soll die Innenstadt attraktiver für Studierende der benachbarten Hochschule werden und ihnen mehr bieten. Ein Kulturzentrum für Bremerhaven in der Innenstadt ist eine der wichtigsten Ideen.
Was genau mit dem Geld gemacht wird, ist noch relativ offen. Welche Ideen es dazu aber schon gibt, und was damit für junge Leute getan werden soll, lest ihr schon jetzt auf NORD|ERLESEN und am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.
Innenstadt-Finanzspritze soll für junge Leute ausgegeben werden Der Bund greift tief in die Tasche, um die Innenstädte in der Corona-Krise zu stärken und fit für die Zukunft zu machen. Bremerhaven darf sich auf 2,3 Millionen Euro freuen. Ein Teil des Geldes soll die Stadt attraktiver für junge Leute machen.