
Im Sommer könnte es in Bremerhaven wieder einen Freimarkt geben.
Foto: Lothar Scheschonka (Archiv)
So stehen die Chancen für den Bremerhavener Freimarkt
Den letzten Jahrmarkt in Bremerhaven gab es im Sommer 2019. Dann kam Corona. Jetzt gibt es Hoffnungen, dass bald wieder ein Rummelplatzvergnügen auf dem Wilhelm-Kaisen-Platz steigen kann - und zwar vom 20. bis zum 29. August.
Jahrmarkt-Gelände soll eingezäunt werden
Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Bremerhavener Märkte („ARGE“) haben ein Konzept entwickelt, wie die Kirmes unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Regelungen ablaufen kann. So solle das Jahrmarkt-Gelände komplett eingezäunt werden. Zudem plane man mit Einlasskontrollen, damit gewährleistet sei, dass sich zeitgleich nicht zu viele Besucher auf dem Festplatz aufhalten würden, sagt Marktmeister und Pressesprecher Uwe Zander. „Zwischen den Buden und Karussells wird es große Abstände geben. Besucher müssen eine Maske tragen.“
Kirmes soll temporärer Freizeitpark sein
Das Hygienekonzept stehe, im Juni wolle man in weitere Gespräche mit der Stadt einsteigen, so Zander. Da das Festgelände eingezäunt werde und die Besucher einen Eintrittspreis in Höhe von einem Euro zahlen müssen, soll der Freimarkt im Sommer offiziell als sogenannter temporärer Freizeitpark geführt werden.
Kampf um den Bremerhavener Freimarkt Den letzten Jahrmarkt in Bremerhaven gab es im Sommer 2019. Dann kam Corona. Jetzt gibt es Hoffnungen, dass im August wieder ein Rummelplatzvergnügen auf dem Wilhelm-Kaisen-Platz steigen kann - und zwar vom 20. bis zum 29. August. Es gibt ein Konzept.
So sieht das Titelblatt des Konzepts der Arbeitsgemeinschaft Bremerhavener Märkte („ARGE“) aus.
Foto: ARGE