Für die erste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung müssen sich die Politiker in die Stadthalle Bremerhaven begeben, weil es in der Volkshochschule zu eng geworden ist.

Für die erste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung müssen sich die Politiker in die Stadthalle Bremerhaven begeben, weil es in der Volkshochschule zu eng geworden ist.

Foto: Hartmann

Bremerhaven

Stadtverordnete müssen in die Stadthalle Bremerhaven ausweichen

Von Klaus Mündelein
20. Juni 2019 // 19:00

Die Stadtverordnetenversammlung in Bremerhaven muss umziehen. Die erste Sitzung der neuen Wahlperiode findet nicht wie üblich in der Volkshochschule, sondern im Foyer der Stadthalle statt.

Drei zusätzliche Fraktionen

Am Montag, 1. Juli, kommt die Stadtverordnetenversammlung zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Bei den Vorbereitungen wurde klar, dass der Platz im Ella-Kappenberg-Saal der Volkshochschule nicht mehr reicht. Mit den Linken, der AfD und den Bürgern in Wut (BIW) sind drei zusätzliche Parteien in Fraktionsstärke in die Stadtverordnetenversammlung eingezogen.

Politiker müssten zusammenrücken

Die Fraktionen müssten sehr eng nebeneinander platziert werden, um im Saal genügend Raum für Flucht- und Rettungswege zu belassen. Aber dann wären die Fraktionen nicht mehr für die Zuschauer klar zu unterscheiden gewesen, hieß es im Büro der Stadtverordnetenversammlung. Dort entschied man sich deshalb, für die erste Sitzung ins Foyer der Stadthalle auszuweichen.

Für die erste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung müssen sich die Politiker in die Stadthalle Bremerhaven begeben, weil es in der Volkshochschule zu eng geworden ist.

Für die erste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung müssen sich die Politiker in die Stadthalle Bremerhaven begeben, weil es in der Volkshochschule zu eng geworden ist.

Foto: Hartmann