
Seestadt Immobilien saniert die Heinrich-Heine-Schule. In diesen Ferien ist der alte Verwaltungstrakt „dran“, zur Freude von (v.li.) Schulleiterin Meike Ehler, ihr Stellvertreter Andreas Armbrecht, Baudezernent Bernd Schomaker und Architektin Ute Ledebuhr.
Foto: Lothar Scheschonka
Teilsanierung der Heinrich-Heine-Schule schreitet voran
Das Wohnzimmer des Hausmeisters wird zum Förderzentrum, der alte Konferenzraum zum neuen Schulleiter-Büro: Im großen Schulsanierungsmarathon der Stadt rödeln die Handwerker in diesen Ferien auch an der Heinrich-Heine-Schule.
Verwaiste Räume als „Rumpelkammer“
Leherheides Leuchtturm hat noch einen bisher vernachlässigten Anbau. Es ist der alte Verwaltungstrakt auf der Rückseite der Oberschule. Der Flachbau aus roten Klinkern ist noch ein Original aus den 60er Jahren und wurde fast zur Hälfte nur noch als „Rumpelkammer“ genutzt.
Sanieren und Modernisieren für eine Viertelmillion
Die Hausmeisterwohnung war seit Jahren nicht genutzt worden. Dafür platzten Sekretariat, Lehrerzimmer, marode Toiletten gleich nebenan aus den Nähten. Nun krempelt Seestadt-Immobilien den ganzen Bau für rund 250.000 Euro um, saniert und modernisiert das „Stiefkind“ der stetig wachsenden Oberschule für künftig 700 Fünft- bis Zehntklässler.
Was an der „Heine“ gerade alles umgebaut wird, lest Ihr jetzt auf NORD|ERLESEN.
Aus Hausmeisters Stube wird ein Förderzentrum Das Wohnzimmer des Hausmeisters wird zum Förderzentrum, der alte Konferenzraum zum neuen Schulleiter-Büro: Im großen Schulsanierungsmarathon der Stadt rödeln die Handwerker in diesen Ferien auch an der Heinrich-Heine-Schule. Leherheides Leuchtturm hat noch einen bisher vernachlässigten Anbau.
Seestadt Immobilien saniert die Heinrich-Heine-Schule. In diesen Ferien ist der alte Verwaltungstrakt „dran“, zur Freude von (v.li.) Schulleiterin Meike Ehler, ihr Stellvertreter Andreas Armbrecht, Baudezernent Bernd Schomaker und Architektin Ute Ledebuhr.
Foto: Lothar Scheschonka