Willi Lehmann starb während einer Kreuzfahrt, seine Leiche lag wochenlang in Bremerhaven in einer Kühlkammer.
Foto: dpa/privat/Montage Schnibbe
Tod auf Kreuzfahrt: Verstorbener muss neun Monate in Bremerhaven bleiben
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Willi Lehmann starb an Bord der „Amadea“ während einer Kreuzfahrt - vor mehr als neun Monaten. Jetzt erst kam es zu der Beerdigung.
Senior erlitt eine Magenblutung
Willi Lehmann starb an Bord der „Amadea“ während einer Kreuzfahrt, die in Bremerhaven begonnen hatte und hier zwei Wochen später auch wieder zu Ende ging. Der Senior erlitt eine Magenblutung, an der er eine Woche später verstarb. „Ich bringe dich nach Düsseldorf zu deiner Frau“, das war ihr letztes Versprechen an ihren im Sterben liegenden Onkel gewesen, sagt Nichte Nicole Dürr der NORDSEE-ZEITUNG. Sie hatte ihren Onkel auf der Kreuzfahrt begleitet. Dass Dürr ihr Versprechen erst ein dreiviertel Jahr später einlösen kann, hätte sie nicht für möglich gehalten. Seine Leiche lag wochenlang in einer Kühlkammer in Bremerhaven, die Urne stand über Monate im Krematorium.
Die ganze Geschichte lest ihr HIER auf NORDSEE-ZEITUNG.de.
