
Der Umgang mit der "Seuten Deern" hat viele Menschen verärgert. Einige haben sogar ihre Mitgliedschaft im DSM-Förderverein gekündigt.
Foto: Scheschonka
Umgang mit „Seute Deern“: Austrittswelle bei Förderverein
Vernachlässigung, dann Brand und Havarie: Das Schicksal der „Seuten Deern“ hat viele Menschen verärgert. Einige waren so sauer, dass sie den Förderverein des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) verlassen haben.
"Nie wieder ins Schifffahrtsmuseum"
In der Debatte in den sozialen Medien, die sich nach dem Sinken der „Seuten Deern“ über Verantwortlichkeiten und Konsequenzen entfachte, tauchte die Ankündigung öfter auf: „Wir gehen nie wieder ins Deutsche Schifffahrtsmusem.“
30 Prozent kündigten aus Verärgerung
Einen Rückgang der Besucherzahlen registrierte das DSM aber nicht. Der Förderverein bekam den Unmut aber zu spüren. Mitglieder kündigten, zum Teil mit deutlichen Worten. Über 100 Austritte hat es gegeben. Aber nicht alle, die kündigten, taten das aus Verärgerung. Ihren Anteil schätzt Vereinsvorsitzender Dietrich Schütte auf gut 30 Prozent.
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Der Umgang mit der "Seuten Deern" hat viele Menschen verärgert. Einige haben sogar ihre Mitgliedschaft im DSM-Förderverein gekündigt.
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