
Das hätte in einer Katastrophe enden können: Die "Seute Deern" hatte sich in der Untergangsnacht mit ihrer tonnenschweren Takelage erst in Richtung Columbusstraße geneigt.
Foto: Scheschonka
Untergang der „Seuten Deern“ hätte in Katastrophe enden können
Der Untergang der „Seuten Deern“ hätte in einer Katastrophe enden können. Bergungsspezialist Hans-Joachim Möller erläuterte am Donnerstag den Bürgerschaftsabgeordneten, dass die Bark in der Unfallnacht sich erst nach links in Richtung Columbusstraße geneigt hatte. Wäre sie mit der 25 Tonnen schweren Takelage auf die Straße gekracht, hätte es Tote geben können.
Abgeordnete bewilligen Geld für Bergung
Möller und Konrad Otten vom Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) standen dem Wissenschaftsausschuss Rede und Antwort, der noch nachträglich seinen Segen zu den 1,1 Millionen Euro für die Bergung der Bark geben musste. Den gab es einstimmig.
Wie die "Seute Deern" versichert gewesen ist, lest Ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.

Das hätte in einer Katastrophe enden können: Die "Seute Deern" hatte sich in der Untergangsnacht mit ihrer tonnenschweren Takelage erst in Richtung Columbusstraße geneigt.
Foto: Scheschonka