Vikrant Subramanian bei „The Voice“: Von Bremerhaven ins Team von Ronan Keating

„I want You!“ leuchtete am Ende des Songs „Both Sides Now“ von Joni Mitchell, in der Version von Josh Groban und Sara Bareilles auf - passender Weise an beiden Enden der Sitzreihe der Coaches von The Voice of Germany: Giovanni Zarrella und Ronan Keating hatten für den 33-jährigen Bariton gebuzzert.

“Ein internationaler Star, von dem ich viel lernen kann“

„Ich habe mich sehr gefreut, besonders, weil sich Ronan Keating auch umgedreht hat. Ich habe schon oft ‚When you say nothing at all‘ gesungen und er ist seit langem ein internationaler Star, von dem ich sicher viel lernen kann“, schwärmt Subramanian.

Vier Jahr in Bremerhaven

Schon während der Corona-Pandemie hatte Subramanian, der von 2016 bis 2020 am Stadttheater Bremerhaven als Tenor bei vielen Inszenierungen auf der Bühne stand („Eines meiner Highlights in Bremerhaven war der Graf von Monte Christo und die Rolle des Joe Gillis in Sunset Boulevard“) und dann nach Leipzig wechselte, als Mister Viess viele Musikvideos auf YouTube und Instagram gepostet.

Mit welchem Song und gegen welchen Gegner oder welche Gegnerin er in Berlin in den Ring steigen wird, darf er noch nicht verraten. Aber er verspricht, die Bremerhavener auf dem Laufenden zu halten. „Wer weiß, vielleicht stehe ich ja auch mal wieder in Bremerhaven auf der Bühne. Das wäre schön.Ich mag die Seestadt und ihre Menschen.“

Foto: Andre Kowalski