Kleiderständer und Container mit Billigware dürfen schon jetzt eigentlich nur in einem halben Meter Entfernung zum Geschäft aufgestellt werden. Dennoch werden sie oft weit in den öffentlichen Straßenraum hineingeschoben. Das soll untersagt werden. Foto Scheschonka

Kleiderständer und Container mit Billigware dürfen schon jetzt eigentlich nur in einem halben Meter Entfernung zum Geschäft aufgestellt werden. Dennoch werden sie oft weit in den öffentlichen Straßenraum hineingeschoben. Das soll untersagt werden. Foto Scheschonka

Foto: Scheer

Bremerhaven

Was künftig in der Bremerhavener Innenstadt erlaubt und verboten ist

Von Maike Wessolowski
24. Januar 2019 // 09:00

Für Geschäftsleute und Gastronomiebetriebe in der Innenstadt in Bremerhaven steht am Mittwoch, 30. Januar, ein wichtiger Termin an: Es geht darum, wie die Fußgängerzone künftig aussehen soll.

Diskussion erwünscht

Die Werbegemeinschaft City-Skippper laden zum "Cityforum" ins Casino der Elbe-Weser-Sparkasse ein. Ab 19.30 Uhr soll dort über den Entwurf der neuen Gestaltungssatzung für die Bremerhavener Innenstadt diskutiert werden. Das heißt: Hier wird erklärt, ob Bänke, Aufsteller, Sonnenschirm und Co. so künftig noch erlaubt sind.

Termine 2019

Nach der Erörterung soll abschließend über die Erfahrungen mit der langen Einkaufsnacht vom 13. Dezember 2018 und über mögliche Termine in 2019 sowie über verkaufsoffene Sonntage 2019 und 2020 gesprochen werden. Um 21 Uhr soll das offizielle Programm enden.

Kleiderständer und Container mit Billigware dürfen schon jetzt eigentlich nur in einem halben Meter Entfernung zum Geschäft aufgestellt werden. Dennoch werden sie oft weit in den öffentlichen Straßenraum hineingeschoben. Das soll untersagt werden. Foto Scheschonka

Kleiderständer und Container mit Billigware dürfen schon jetzt eigentlich nur in einem halben Meter Entfernung zum Geschäft aufgestellt werden. Dennoch werden sie oft weit in den öffentlichen Straßenraum hineingeschoben. Das soll untersagt werden. Foto Scheschonka

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