
Um die Kommunikation mit Einrichtungen zur Eingliederung und Pflege zu verbessern, sind zentrale E-Mailadressen eingerichtet worden.
Foto: Arnd Hartmann
Werkstätten & Co: Fragen per Mail stellen
Die Schließung der Werkstätten zur Verlangsamung der Ausbreitung von Sars-CoV-2 am 20. März kam Mitarbeitern und Angehörigen der Lebenshilfe und der Elbe-Weser Werkstätten in Bremerhaven zu spät. Allerdings gibt es jetzt - nach Angaben des Krisenstabs - regelmäßigen Austausch.
Fragen per E-Mail
Für Einrichtungen der Eingliederungshilfe und Pflegeeinrichtungen seien zentrale E-Mail-Adressen beim Magistrat eingerichtet worden, über die Einrichtungen Fragen stellen könnten.
Abfrage zweimal pro Woche
Zugleich werde zweimal pro Woche die aktuelle Situation des Personalstands und der materiellen Ausstattung abgefragt.
Wie es finanziell weiter geht, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.
Werkstätten seien gut vernetzt Die Schließung der Werkstätten zur Verlangsamung der Ausbreitung von Sars-CoV-2 am 20. März kam Mitarbeitern und Angehörigen der Lebenshilfe und der Elbe-Weser Werkstätten in Bremerhaven zu spät. Allerdings gibt es jetzt - nach Angaben des Krisenstabs - regelmäßigen Austausch und engen Kontakt.