
Über Patrick Öztürk und den mutmaßlichen Sozialbetrug wird in diesen Tagen viel gesprochen.
Foto: NZ
Zusammengefasst: Das war der Mittwoch im nord24-Land
Wir blicken zurück auf den Mittwoch. Hier kommt die nord24-Zusammenfassung:
Untersuchungsausschuss zur Thematik Zuwanderer und Sozialbetrug
Haben sozialdemokratischen Netzwerke den massenhaften Sozialbetrug mit Zuwanderern aus Bulgarien begünstigt oder gefördert? Auch dieser Frage soll der parlamentarische Untersuchungsausschuss nachgehen, den die Bürgerschaftsfraktionen von CDU und Linken beantragt haben. (zum Artikel)
Grauer Wall: Deponie-Beirat hat nun eine Geschäftsordnung
Für den geplanten Deponie-Beirat zur Müllhalde Grauer Wall in Bremerhaven-Speckenbüttel gibt es nun eine Geschäftsordnung. Der Magistrat hat sie am Mittwochmorgen verabschiedet. (zum Artikel)
Vier Männer schlagen 31-Jährigen in Lehe zusammen
Brutaler Überfall vor dem Real-Markt am Flötenkiel: Vier Männer haben einen 31-Jährigen auf dem Parkplatz zusammengeschlagen. Die Tat ereignete sich am Dienstagabend kurz vor 23 Uhr. (zum Artikel)
Feuerwache Neuenwalde: Neubauplanungen noch ungewiss
Auch gut fünf Monate nach dem verheerenden Brand in der Feuerwache Neuenwalde steht noch nicht fest, ob und wann ein Neubau errichtet werden kann. Die Stadt Geestland hat dem Landkreis eine Bauvoranfrage geschickt. Parallel dazu laufen die Gespräche mit der Versicherung. (zum Artikel)
Eisbären Bremerhaven gewinnen gegen Katar
Die Eisbären Bremerhaven haben ihr erstes Testspiel im Rahmen des Trainingslagers in Belgrad gewonnen. Der Basketball-Bundesligist schlug die Nationalmannschaft Katars mit 80:67. (zum Artikel)
Gabriel steht zu "Stinkefinger"-Geste
SPD-Chef Sigmar Gabriel steht zu seiner "Stinkefinger"-Geste gegenüber rechten Demonstranten in Salzgitter. In einer Antwortmail aus der SPD-Zentrale auf Nachfragen von Bürgern, über die die "Bild"-Zeitung als erstes berichtet hatte, heißt es: "Natürlich hält auch Sigmar Gabriel die Geste nicht für eine angemessene Form der Alltagskommunikation. Aber die war mit brüllenden und offenbar gewaltbereiten Neonazis auch nicht möglich."
Mario Gomez kickt jetzt für den VfL Wolfsburg
Mit 31 Jahren kehrt Nationalstürmer Mario Gomez noch einmal in die Fußball-Bundesliga zurück. Der VfL Wolfsburg angelt sich den Torjäger und soll rund sieben Millionen Euro an Florenz bezahlen. Am Donnerstag steht für Gomez das erste Training mit den neuen Kollegen an.

Über Patrick Öztürk und den mutmaßlichen Sozialbetrug wird in diesen Tagen viel gesprochen.
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