Das Deichbrand 2022 ist zuende. Wir haben die besten Bilder vom Festival für euch zusammengestellt. Und einen Termin für das Deichbrand 2023 gibt es auch schon.
Line Up heizt Festival-Besuchern ein
Rund 60.000 Besucher haben am Wochenende das Deichbrand Festival in Wanhöden im Landkreis Cuxhaven besucht. «Alle in der Crew tragen ein Lächeln auf den Lippen und genießen diese Auszeit vom Alltag in vollen Zügen und wenn es nach uns geht, dürfte das Festival noch ein paar Tage länger andauern», sagte Marc Engelke, einer der Organisatoren am Sonntag, dem letzten Tag des Festivals. Auf die Besucher warteten rund 100 Acts auf fünf Bühnen, darunter unter anderem Steve Aoki, Dropkick Murphys oder Nightwish, aber auch deutsche Musiker wie Kraftklub.
Die besten Bilder vom Deichbrand 2022
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Schleppen war gestern. Um den Weg zum Campingplatz so komfortabel wie möglich zu gestalten, werden Camper auf dem Deichbrand zu Tüftlern. Stapelfähigkeit und Spanngurt-Kunst wie hier waren beliebt, aber auch wackelige Konstruktionen mit Gaffa Tape auf Bollerwagen und Sackkarren ließen sich sehen.
Foto: Lothar Scheschonka
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Mit dem Plastik-Flamingo übers Festival-Gelände. Während des Auftritts der Brasspop-Band „Querbeat“ auf der Central Stage lassen die Fans den einen oder anderen hochleben. Foto: Luise Langen
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Überraschend heiß ist es am letzten Festivaltag auf dem Deichbrand. Bei Temperaturen um die 30 Grad kommen Bands und Festivalbesucher noch mal richtig ins Schwitzen. Die Duschen und der Pool auf dem Festivalgelände bieten eine willkommene Abkühlung.
Foto: Hanke
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Guten Morgen, Rockcity! Geschirr will auch auf dem Festival abgewaschen werden.
Foto: Gallas
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Yoga und Bier – eine unschlagbare Kombi für Körper und Geist. Der Workshop kommt bei den Festivalbesuchern gut an. Hanke
Foto: Leandra Hanke
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Seifenblasen! Das macht allen Spaß.
Foto: Hanke
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Erstmal Abkühlen im Pool. Am Sonntag war es heiß, um die 30 Grad.
Foto: Hanke
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Patrick (rechts) und Max aus dem Westerwald haben sich aus Zeltstäben und Dosen einen neuen Freund gebastelt: Horst mag nur fröhliche Menschen.
Foto: Luise Langen
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Gute Laune auf dem Campingplatz trotz der durchregneten Nacht. "Wir rudern hier zweimal am Tag, ist nur ein bisschen traurig, dass wir nicht vorankommen", sagt einer der Jungs.
Foto: Hanke
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Von einem Gerüst aus beobachtet der Security-Mitarbeiter den Zeltplatz, um ein eventuelles Feuer rechtzeitig zu entdecken. Doch es ist nicht einfach einen Brand von dem Grill-Rauch zu unterscheiden, sagt er.
Foto: Luise Langen
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Tonbandgerät geben alles im Palastzelt.
Foto: Lothar Scheschonka
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Mitreißender Irish FolkPunkRock mit den wilden Jungs von Flogging Molly auf der Fire-Stage.
Foto: Lothar Scheschonka
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eine Angst vor großen Tieren: Deichbrand goes Jurassic mit Lennart Mumm.
Foto: Lothar Scheschonka
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Frauenpower mit der Band Mia im Deichbrand-Palastzelt.
Foto: Lothar Scheschonka
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Nightwish – die größte female-fronted Metal Band Europas – ließ es ordentlich krachen am Samstagabend auf der Fire-Stage. Sängerin Floor Jansen feiert ihr zehnjähriges Bandjubiläum.
Foto: Lothar Scheschonka
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Mit Nightwish geht es heiß her auf der Firestage.
Foto: Lothar Scheschonka
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Am Sonntagmittag bringen viele Festivalfans schon ihre Sachen in die Autos.
Foto: Philipp Overschmidt
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Spontaner Auftritt von Madsen beim Deichbrand-Festival. Gestern noch in Köln, heute in Wanhöden. "Ich bin ein glücklicher Mann!" so Gitarrist und Sänger Sebastian Madsen.
Foto: Lothar Scheschonka
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Kehraus nach dem Deichbrand-Festival
Foto: Lothar Scheschonka
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Das Bällebad der Johanniter auf Camp Central.
Foto: Gallas
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Joost (rechts) aus dem Kreis Nienburg, wollte mit seinen vier Fingern unbedingt in die Zeitung. Sein Kumpel Sebastian hat er dann einfach mit aufs Foto gezogen.
Foto: Philipp Overschmidt
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Lea und ihre Freundin feiern den Techno-DJ Sven Väth.
Foto: Hanke
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Das Deichbrand-Festival am Freitagabend. Blick vom Riesenrad auf das Infield während des Auftrittes von Clueso.
Foto: Lothar Scheschonka
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Fulminanter Auftrit der Band Kraftklub um Sänger Felix Kummer auf der Firestage des Deichbrand-Festivals.
Foto: Lothar Scheschonka
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Vor dem Auftritt der Band Kraftklub um Sänger Felix Kummer auf der Firestage des Deichbrand-Festivals.
Foto: Lothar Scheschonka
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Massenandrang zum Camp des Deichbrand-Festivals am Start-Donnerstag.
Foto: Lothar Scheschonka
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Die Guano Apes mit Sängerin Sandra Nasić auf der Water Stage des Deichbrand-Festivals.
Foto: Lothar Scheschonka
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Heute ist Weihnachten, zumindest bei diesen Campern. Die Gruppe performt jeden Tag den Song "Last Christmas" auf der Karaoke-Bühne.
Foto: Hanke
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Die Massen auf dem Deichbrand trotzen dem Regen. In der Schlange der Slow Lane kann es schon einmal etwas länger dauern.
Foto: Philipp Overschmidt
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Der Schirm ist zwar kaputt, aber den Regen hält er trotzdem ab.
Foto: Philipp Overschmidt
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Foto: Gallas
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Den Hula-Hoop-Reifen zu schwingen, lernen Festivalbesucher beim Workshop-Zelt. Die Gruppe Hoopsala aus Münster reist von Festival zu Festival und bringt coole Tricks bei.
Foto: Hanke
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Die Plastikpflanzen von Bastian und Timo reisen schon seit acht Jahren mit auf Festivals. "Das sind Wunschblumen. Du pflügst dir ein Blatt und kannst dir was wünschen", erklärt Timo.
Foto: Hanke
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Marius (links) und Philipp aus Münster warten im strömenden Regen auf ihre Freunde. Die wollten sich nur kurz die Bändchen holen.
Foto: Philipp Overschmidt
Deichbrand 2023: Termin steht fest
Wer jetzt traurig ist, dass das Deichbrand schon wieder vorbei ist, dem sei gesagt: Nächstes Jahr geht es weiter. Vom 20. bis zum 23. Juli 2023 wird Wanhöden wieder zur Rockmetropole. Ab Montag, 25. Juli um 18 Uhr können schon Karten für das Deichbrand 2023 gekauft werden. Mehr dazu lest ihr hier.
Polizei zieht Deichbrand-Bilanz
Die Abreise am Deichbrand-Sonntag und am Montag lief störungsfrei. Es kam nur zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen. Insgesamt wurden 113 Straftaten registriert. Das sind weniger als im Jahr 2019 mit rund 130. Ein großer Teil dieser Straftaten bestand darin, dass sich Besucher ohne gültiges Ticket auf das Festivalgelände geschlichen haben. Das teilte die Polizei am Montag mit.
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