
So wirbt das Kliemannsland für seine Horrornacht im Hanflabyrinth in Rüspel (Kreis Rotenburg/Wümme).
Foto: Screenshot Webseite Kliemannsland
Hanflabyrinth am Kliemannsland bietet zum Finale eine Horrornacht
Das Hanflabyrinth am Kliemannsland bietet kurz vor seinem natürlichen Ende eine „Horrornacht im Hanf“.
Schaurige Schauder
Am Freitag, 15. Oktober, verspricht das populäre Kreativzentrum von Fynn Kliemann in Rüspel bei Zeven (Kreis Rotenburg/Wümme) schaurige Schauder in seinem weitläufigen Irrgarten.
Erst die Kleinen
Von 18 bis 19 Uhr können sich dort die Kleinen gruseln, von 19.30 bis 22 Uhr wird für die Großen noch eine Schippe Schrecken draufgelegt.
Tickets nur vorab
Tickets gibt es nur im Vorverkauf über Kliemannsland.de. Der Eintritt für Kinder kostet 5 Euro, Erwachsene dürfen sich für 10 Euro erschrecken.
Danach wird geerntet
Mit der Horrornacht enden erfolgreiche Labyrinth-Wochen. Bei gutem Wetter suchten pro Wochenende bis zu tausend Besucher in dem Irrgarten aus Hanf und Mais nach den Kliemannsland-typischen Attraktionen. Nach der Horrornacht wird das Labyrinth abgeerntet.
Wie es im Hanflabyrinth so war, könnt Ihr auf NORD|ERLESEN nachlesen.
Horrornacht im Hanflabyrinth am Kliemannsland Das Hanflabyrinth am Kliemannsland bietet kurz vor seinem natürlichen Ende eine „Horrornacht im Hanf“. Am Samstag, 15. Oktober, verspricht das populäre Kreativzentrum von Fynn Kliemann in Rüspel bei Zeven (Kreis Rotenburg/Wümme) schaurige Schauder in seinem weitläufigen Irrgarten.