Links steht ein Polizist, recht ist der selbe Mann mit einer Tätowiermaschine zu sehen.

Eine Verwandlung: Andreas Fengler entschied sich gegen die Polizeiuniform und wurde Tätowierer.

Foto: Fenglers Tattoo

Der Norden

Karriere einmal anders: Vom Polizisten zum Tätowierer

Autor
Von Cordula Mahr
8. Oktober 2021 // 17:00

Sicherheit und Ordnung sind Andreas Fengler aus Hannover wichtig. Ran an die Polizeiausbildung, Einsätze schieben bis zur Verbeamtung.

Kreatives Talent

Eine vorprogrammierte Polizeilaufnahn- bis zurPensionierung. Wäre da nicht der Wunsch gewesen, etwas ganz anderes zu machen: Kreativ zu sein, selbst zu malen und seine Motive anderen Menschen unter die Haut zu tätowieren. Sein erstes, eigenes Tattoo lässt er sich mit 18 stechen, andere folgen. Bis heute hat er ungefähr 45, schwarz, bunt, groß, klein – alles ist dabei.

Tattoos als Zukunft

Acht Jahre später, als Beamter in der Graffitti-Ermittlungsgruppe eingesetzt, merkt Fengler wie unzufrieden er ist. Und zack, jetzt ist er Tätowierer.

Welche Gedanken er sich dazu gemacht hat und warum er seine Laufbahn als Polizeibeamter aufgab, lest ihr bei NORD|ERLESEN.

Sicherheit und Ordnung sind Andreas Fengler aus Hannover wichtig. Ran an die Polizeiausbildung, Einsätze schieben bis zur Verbeamtung. Acht Jahre später, als Beamter in der Graffitti-Ermittlungsgruppe eingesetzt, merkt Fengler wie unzufrieden er ist. Und zack, jetzt ist er Tätowierer.