Hurricane-Besucher sind hart im Nehmen: Doch, was, wenn das Unwetter doch einmal den härtesten Festival-Gänger in die Knie zwingt?

Hurricane-Besucher sind hart im Nehmen: Doch, was, wenn das Unwetter doch einmal den härtesten Festival-Gänger in die Knie zwingt?

Foto: Archivfoto: Oertel

Der Norden
Zeven

Tipps zum Hurricane 2017: So schützt ihr euch vor Unwetter

Von Philipp Overschmidt
22. Juni 2017 // 15:30

Wenn das Hurricane in Scheeßel steigt, gibt es Unwetter. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Doch, wenn das Unwetter stärker wird, kann es schon einmal gefährlich werden. So schützt ihr euch.

Keine Stromkabel in der Pfütze

Gummistiefel und Regenponchos sind selbstverständlich auf dem Hurricane. Und sollte der Regen doch stärker sein geben die Veranstalter einen wichtigen Tipp, der eigentlich selbstverständlich sein sollte: "Wasser und Strom passen nicht gut zusammen – eine Steckdose oder ein Kabel sollten nicht in einer Pfütze liegen."

Unwetter auf dem Hurricane

Wenn das starke Unwetter kommt, wie es heute der Fall ist, ist der sicherste Ort zunächst das Auto. Festivalgäste sollten dabei Rücksicht nehmen und andere Hurricane-Fans mit in ihr Gefährt aufnehmen. Ein-Personen- und Familienzelte sind kein sicherer Ort bei Gewitter. Die Zelte sollten umgehend in Richtung Auto oder Wohnwagen verlassen werden.

Bei Wind und Sturm Bäume meiden

Wenn es auf dem Festival stürmt, sollten die Besucher bewaldete Flächen und Bäume meiden. Herabfallende Äste können gefährlich werden. Außerdem sollten Zelte stets verschlossen sein und lose Gegenstände gesichert werden. Des weiteren sollte die unmittelbare Nähe zu jeglichen Aufbauten auf dem Gelände gemieden werden.

Hurricane-Besucher sind hart im Nehmen: Doch, was, wenn das Unwetter doch einmal den härtesten Festival-Gänger in die Knie zwingt?

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