
Wolfgang Grube arbeitet weiter am Etat für die ProA. Eine definitive Aussage, dass es in der 2. Liga weitergeht, gibt es vom Eisbären-Geschäftsführer aber nicht.
Foto: Hartmann
Basketball: Zweitliga-Start der Eisbären Bremerhaven noch ungewiss
Die Fans der Eisbären Bremerhaven müssen sich weiter gedulden. Noch ist unklar, wie es nach dem Abstieg aus der Basketball-Bundesliga weitergeht. Das teilte der geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Grube mit .
Einige Posten sind noch zu klären
"Ich habe noch nicht alle Zahlen zusammen", sagte der Unternehmer. Der Club peilt für die ProA einen Etat von rund zwei Millionen Euro an. Einige Posten sind aber noch zu klären. So muss die Leistungsvereinbarung mit der "Erlebnis Bremerhaven" neu ausgehandelt werden. Als Werbeträger der Seestadt erhalten die Profi-Basketballer Mittel aus dem Marketing-Topf.
Eisbären müssen Auflagen erfüllen
Die Zweitliga-Lizenz haben die Eisbären bereits erhalten. Allerdings muss der Club noch Auflagen erfüllen. Am 12. Mai waren die Bremerhavener nach 14 Jahren im Oberhaus in die ProA abgestiegen.
Welche Personalie Geschäftsführer Wolfgang Grube angekündigt hat, lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.

Wolfgang Grube arbeitet weiter am Etat für die ProA. Eine definitive Aussage, dass es in der 2. Liga weitergeht, gibt es vom Eisbären-Geschäftsführer aber nicht.
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