
Den Eisbären Bremerhaven machte das gesunde Kochen sichtlich Freude (von links): Evan Smotrycz, Trainer Sebastian Machowski und Quincy Diggs.
Foto: Scheer
Die Eisbären Bremerhaven lernen gesundes Kochen
Die Eisbären Bremerhaven bewegten sich jetzt einmal fernab ihres eigentlichen Terrains. In der AOK-Hauptfiliale lernten die Basketballer gesundes Kochen. Doch unbekannte Küchengeräte stellten die Eisbären vor Herausforderungen.
Knackige Salate, Gyrossuppe und Fisch kommen auf den Tisch
Nicht nur knackige Salate sollten die Eisbären fabrizieren, sondern auch eine leichte Gyrossuppe und grüne Nudeln mit Fisch. An mehreren Stationen wurde geschnippelt, gebraten und gekocht. Anke Stolp, Sprecherin der AOK, verklärte: „Wir gehen oft mit den Spielern in Schulen und reden mit den Kindern dort über gesunde Ernährung. In der Theorie wissen die Jungs also so einiges darüber, und jetzt sollen sie lernen, das auch in der Praxis anzuwenden.“
Kavel Andersen hat Probleme mit den Pilzen
Da wird die Paprika mehr zerhackt als geschnitten, und Karvel Anderson sieht sich mit dem Schneiden von Pilzen einer schwierigen Aufgabe gegenüber. „Ich koche zwar schon ab und zu, aber meistens typisch amerikanische Sachen wie Hühnchen, Steak oder Hamburger“, erzählt er. „Neue Sachen zu kochen ist gar nicht so leicht.“

Den Eisbären Bremerhaven machte das gesunde Kochen sichtlich Freude (von links): Evan Smotrycz, Trainer Sebastian Machowski und Quincy Diggs.
Foto: Scheer