
Applaus mussten die Basketballer der Eisbären zuletzt ihren Gegnern spenden. Siebenmal in Folge gingen sie als Verlierer vom Parkett - und jetzt geht's zum Nordderby nach Oldenburg.
Foto: Scheer
Die Eisbären sind krasse Außenseiter im Nordderby
Für die Eisbären Bremerhaven beginnt das neue Jahr mit einer kaum lösbaren Aufgabe. Das Team von Trainer Dan Panaggio ist am Mittwoch bei den EWE Baskets Oldenburg gefordert (20.30 Uhr). Ein Sieg im Nordderby wäre eine Riesen-Sensation.
Oldenburg schwimmt auf einer Euphoriewelle
Die Stimmungslage beider Teams könnte unterschiedlicher nicht sein. Oldenburg schwimmt zurzeit auf einer Euphoriewelle. Das Team von Trainer Mladen Drijencic hat sechsmal in Folge gewonnen. Tabellenplatz drei ist der Lohn dafür. Zu Hause sind die Oldenburger noch ungeschlagen.
Eisbären stehen auf einem Abstiegsplatz
Alles keine guten Vorzeichen für die Eisbären. Sie haben siebenmal am Stück verloren. Die Trennung von Trainer Arne Woltmann hat noch nicht den gewünschten Effekt gebracht. Nachfolger Panaggio hat ebenfalls schon drei Niederlagen gesammelt. Die Misere ist auch an der Tabelle abzulesen. Am letzten Spieltag rutschte man auf Abstiegsplatz 17 ab.
Wimberg fiebert dem Nordderby entgegen
Ein Eisbären-Spieler fiebert dem Nordderby besonders entgegen. Jan Niklas Wimberg stammt aus Oldenburg. Bei den Baskets wurde er zum Profi. Der 22-Jährige stand zuletzt in die Startformation. Vielleicht zahlt er dieses Vertrauen gegen seinen Ex-Club zurück.

Applaus mussten die Basketballer der Eisbären zuletzt ihren Gegnern spenden. Siebenmal in Folge gingen sie als Verlierer vom Parkett - und jetzt geht's zum Nordderby nach Oldenburg.
Foto: Scheer