
Ivan Elliott (rechts) muss mit den Eisbären zweimal innerhalb von drei Tagen auswärts ran. Foto Scheer
Foto: Symbolfoto: Archiv
Die Eisbären stehen vor zwei hohen Auswärtshürden
Die Eisbären Bremerhaven müssen zwei Auswärtsspiele in drei Tagen bestreiten. Das Team von Trainer Sebastian Machowski tritt am Gründonnerstag um 20.30 Uhr zunächst bei den Riesen Ludwigsburg an. Am Ostersonnabend geht es bei den Baskets Würzburg weiter (20.30 Uhr).
Eisbären haben zuletzt viermal in Folge gewonnen
Da die Zeit zwischen den beiden Partien zu kurz ist, bleibt der Eisbären-Tross im Süden. Nach dem Spiel in Ludwigsburg fahren die Seestadt-Korbjäger nach Würzburg. Machowski hofft, dass seine Profis zumindest eines der beiden Auswärtsspiele für sich entscheiden können. Zuletzt lief es bei den Bremerhavenern rund. Sie fuhren vier Siege in Folge ein und verbesserten sich auf Platz elf der Tabelle.
In Ludwigsburg gab es bisher nichts zu holen
In Ludwigsburg gab es für die Eisbären in der Vergangenheit nichts zu holen. Die traurige Bilanz der Nordlichter im Schwabenland aus elf Duellen lautet: 0:11. Das Ludwigsburger Team von Trainer John Patrick entschied das Hinspiel in Bremerhaven mit 95:87 für sich. Auch wenn die Gastgeber voraussichtlich auf Tekele Cotton und Kelvin Martin verzichten müssen, gehen sie doch als Favorit in die Partie.
Würzburg enttäuscht auf der ganzen Linie
Mit den Baskets Würzburg treffen die Eisbären am Ostersonnabend auf eine Mannschaft, die in dieser Saison auf ganzer Linie enttäuscht hat. Daran hat auch der Trainerwechsel von Doug Spradley zu Dirk Bauermann nichts ändern können. Der letztjährige Playoff-Teilnehmer hat sechs Punkte weniger geholt als die Seestadt-Korbjäger und rangiert auf Platz 14. Dennoch dürfte auch in Würzburg ein hartes Stück Arbeit auf das Machowski-Team zukommen.

Ivan Elliott (rechts) muss mit den Eisbären zweimal innerhalb von drei Tagen auswärts ran. Foto Scheer
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