
Eisbären-Spielmacher Chris Warren (rechts) war beim Heimsieg gegen Jena der Erfolgsgarant. Kurz vor Schluss traf er die entscheidenden Freiwürfe zum 76:74-Sieg
Eisbären: Das Restprogramm hat es in sich
Die Hoffnung, sie lebt wieder bei den Eisbären. Der Heimsieg im Kellerduell gegen Science City Jena hat den Bremerhavenern neuen Mut im Abstiegskampf der Basketball-Bundesliga eingehaucht. Das Restprogramm hat es aber in sich.
Elf Spiele noch
Elf Spiele hat das Team von Neu-Trainer Michael Mai noch, um es vom letzten Tabellenplatz aufs rettende Ufer zu schaffen. Die nächsten zwei sind beide auswärts, und es sind knifflige Duelle: Erst geht es am 18. März im „Montagabendspiel“ zum frisch gebackenen Pokalsieger Brose Bamberg (20.30 Uhr). Keine 48 Stunden später, am 20. März, steht dann das nächste Kellerduell in Crailsheim an (18.30 Uhr, live auf Sport1).
Kellerduelle entscheidend?
Gegen Abstiegskonkurrent Crailsheim ist ein Sieg im Grunde Pflicht. Das gleiche gilt auch für das Hanse-Game am 28. April in Bremen gegen Göttingen (15 Uhr) und das letzte Saisonspiel am 12. Mai beim MBC (18 Uhr). Doch selbst, wenn die Eisbären diese Partien gewinnen sollten, könnte das am Ende zu wenig sein. Auch Überraschungssiege könnten nötig sein, zum Beispiel am 30. März im Heimspiel gegen Playoff-Anwärter Bayreuth (20.30 Uhr).
Gegen welche der restlichen elf Gegner die Eisbären die besten Siegchancen haben, lest Ihr heute in der NORDSEE-ZEITUNG.

Eisbären-Spielmacher Chris Warren (rechts) war beim Heimsieg gegen Jena der Erfolgsgarant. Kurz vor Schluss traf er die entscheidenden Freiwürfe zum 76:74-Sieg