
Im Hinspiel in Bremen hatten Ivan Elliott (links) und Quincy Diggs mit den Eisbären das bessere Ende im Nordderby für sich. Foto Scheer
Foto: Symbolfoto: Scheschonka
Eisbären hoffen auf den nächsten Paukenschlag im Nordderby
Die Basketball-Profis der Eisbären Bremerhaven wollen es wieder tun. Nach dem 97:92-Hinspielerfolg gegen die EWE Baskets Oldenburg peilen die Seestadt-Korbjäger den nächsten Sieg im Nordderby an. Heute um 18 Uhr geht es in Oldenburg rund.
Die Oldenburger sind seit sieben Spielen ungeschlagen
Leicht wird die Aufgabe nicht für die Gäste. Die Oldenburger sind zurzeit gut drauf. Das Team von Trainer Mladen Drijencic ist 2017 noch ungeschlagen. Die "Donnervögel" gewannen sieben Pflichtspiele in der Bundesliga und in der Champions League am Stück.
Ein besonderes Spiel für Sebastian Machowski
Für Sebastian Machowski ist das Nordderby ein besonderes Spiel. Bevor der 45-Jährige in Bremerhaven anheuerte, war er Trainer in Oldenburg. Der Coach kennt viele Baskets-Profis wie Rickey Paulding, Chris Kramer und Jannik Freese. Das heutige Spiel in der EWE-Arena ist Machowskis erster Auftritt in Oldenburg seit der Trennung von den Baskets.
Brembly steht vor Debüt bei den Eisbären
Im Hinspiel im November lief es für das Machowski-Team rund. Die Eisbären setzten sich mit 97:92 nach Verlängerung durch. Ein Spieler ist besonders heiß auf das Nordderby. David Brembly steht erstmals im Eisbären-Kader. Der Flügelspieler hatte sich in der Saisonvorbereitung den Mittelfuß gebrochen.

Im Hinspiel in Bremen hatten Ivan Elliott (links) und Quincy Diggs mit den Eisbären das bessere Ende im Nordderby für sich. Foto Scheer
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