Die Eisbären spielen sportlich um den Erstliga-Aufstieg und haben sich auch um eine Erstliga-Lizenz beworben.
Foto: Scheer
Eisbären reichen ihre Unterlagen für die BBL-Lizenz ein
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Die Eisbären Bremerhaven haben erstmals seit 2019 wieder einen Lizenzantrag für die Basketball-Bundesliga (BBL) gestellt.
Neue Gesellschaft gegründet
Wegen Altschulden hatte der Basketball-Zweitligist in den vergangenen beiden Jahren darauf verzichtet, sich um eine BBL-Lizenz zu bewerben. Doch durch die Gründung der neuen, schuldenfreien Eisbären Basketball Bremerhaven GmbH können die Eisbären das von der BBL geforderte Eigenkapital nachweisen.
Mindestetat von 2,75 Millionen Euro
Das positive Auflage ist aber nur eine Auflage der BBL. Zusätzlich müssen die Clubs einen Mindestetat von 2,75 Millionen Euro nachweisen.
Wie die Eisbären in der Playoff-Serie gegen die Tigers Tübingen am Ostersonntag in der Stadthalle den Ausgleich schaffen wollen, lest Ihr am Karsamstag in der NORDSEE-ZEITUNG.
