
Leon Friederici zeigte wieder eine starke Leistung und steuerte 15 Punkte zum Eisbären-Sieg in Trier bei.
Foto: Engelbert
Eisbären überrollen Trier im dritten Viertel
Basketball-Zweitligist Eisbären Bremerhaven bleibt auf Erfolgskurs. Bei den Gladiators Trier gab es einen 89:71 (37:42)-Sieg.
Eisbären finden schwer ins Spiel
Im letzten Auswärtsspiel der Hauptrunde fanden die Eisbären schwer ins Spiel. Das Team von Trainer Michael Mai schaffte es in der ersten Halbzeit nicht einmal, sich eine Führung zu erarbeiten. Die Trierer waren bissiger und lagen sogar zweistellig vorne (27:16, 12. Minute).
Schwache Dreierquote
Der ProA-Vizemeister leistete sich zu viele Ballverluste. Dazu kam eine ungewohnt schwache Dreierquote im ersten Durchgang. So gingen die Trierer mit einer 42:37-Führung in die Kabine.
Starkes Viertel der Eisbären
Im dritten Viertel bot sich dann ein komplett verändertes Bild. Die Eisbären spielten gegen nachlassende Gastgeber jetzt wie aus einem Guss. Armani Moore brachte die Eisbären mit einem Dreier erstmals in Führung (47:46, 25.). Nach 30 Minuten war das Polster sogar auf 17 Punkte gewachsen (65:48).
Armani Moore ist der Topwerfer
Damit war die Entscheidung gefallen. Für die Eisbären war es der elfte Sieg in den letzten zwölf Spielen. Topwerfer der Gäste war Armani Moore mit 19 Punkten. Am Samstag kommen die MLP Academics Heidelberg zum Hauptrunden-Abschluss nach Bremerhaven (19.30 Uhr, Sportdeutschland.tv).
Eine ausführliche Analyse des Eisbären-Spiels in Trier lesen Sie am Donnerstag in der NORDSEE-ZEITUNG.