
Eisbären-Trainer Arne Woltmann (links) erwartet von seiner Mannschaft am Freitag gegen Würzburg eine bessere Leistung als zuletzt in Ludwigsburg.
Foto: Scheer
Eisbären wollen gegen Würzburg eine Reaktion zeigen
Die Eisbären Bremerhaven machen sich rar im Februar. Gerade mal ein Heimspiel haben die Basketball-Profis in diesem Monat vor der Brust. Am Freitag, 2. Februar, sind die s. oliver Baskets Würzburg um 19 Uhr in der Stadthalle zu Gast.
Länderspielpause nach dem Tübingen-Spiel
Anschließend steht das nächste Heimspiel erst am Freitag, 2. März, auf dem Programm. Der Grund für diese lange Bremerhaven-Abstinenz ist der Spielplan. Nach dem Duell mit Würzburg muss das Team von Trainer Arne Woltman zweimal auswärts antreten. Am 11. Februar sind die Eisbären beim Mitteldeutschen BC gefordert, danach geht es am 14. Februar zum Schlusslicht Tigers Tübingen.
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Eisbären können wieder auf Kessens bauen
Doch zuvor gilt die Konzentration dem Heimspiel gegen Würzburg. Woltmann fordert von seiner Mannschaft eine Reaktion nach der 69:92-Klatsche bei den MHP Riesen Ludwigsburg. "Wir wollen und werden deutlich besser spielen als in Ludwigsburg", kündigt Woltmann an. Der zuletzt angeschlagene Michael Kessens wird ins Team zurückkehren.
Bauermann nimmt die Playoffs ins Visier
Die Würzburger kämpfen um die Playoff-Teilnahme. Der ehemalige Bundestrainer Dirk Bauermann hat bereits mehrfach personell nachgebessert. Aus dem Team, das das Hinspiel mit 74:64 gewann, sind mehrere Spieler nicht dabei. Go-to-Guy der Franken ist Robin Benzing. Der Nationalspieler ist zurzeit der beste Werfer der Bundesliga.

Eisbären-Trainer Arne Woltmann (links) erwartet von seiner Mannschaft am Freitag gegen Würzburg eine bessere Leistung als zuletzt in Ludwigsburg.
Foto: Scheer