Im Pokal und in der Liga gingen die Eisbären in den letzten vier Heimspielen als Verlierer vom Parkett. Gegen Würzburg soll mal wider ein Erfolgserlebnis her.

Im Pokal und in der Liga gingen die Eisbären in den letzten vier Heimspielen als Verlierer vom Parkett. Gegen Würzburg soll mal wider ein Erfolgserlebnis her.

Foto: Hartmann

Eisbären Bremerhaven

Eisbären wollen ihre Heimbilanz gegen Würzburg ausbauen

Von Dietmar Rose
8. Dezember 2018 // 12:00

Die Heimbilanz der Eisbären Bremerhaven fällt ziemlich mau aus. Nach dem Auftaktsieg gegen die Crailsheim Merlins kassierte der Basketball-Erstligist drei Niederlagen unter eigenem Dach. Es wird also mal wieder Zeit für einen Sieg. Die nächste Gelegenheit dazu ist am Sonntag gegen die Baskets Würzburg (15 Uhr, Stadthalle). 

Tabellenplatz 16 ist nicht Würzburgs Anspruch

Auch Würzburg hat in dieser Saison noch keine Bäume ausgerissen. Das neue Team des ehemaligen Eisbären-Spielmachers Jordan Hulls  hat nur zwei von von acht Spielen gewonnen. Platz 16 kann nicht der Anspruch des Playoff-Anwärters sein. Das sieht auch Würzburgs Coach Denis Wucherer so.

Eisbären haben an der Verteidigung gearbeitet

Bremerhaven steht in der Tabelle als 15. nur leicht besser da. Die Mannschaft von Trainer Arne Woltmann hat zuletzt drei Niederlagen am Stück einstecken müssen. In der Länderspielpause wurde vor allem an der Verteidigung gearbeitet. Woltmann hofft auf die Wende zum Guten: "Für uns gilt es natürlich, nach den ernüchternden letzten drei Niederlagen wieder in die Erfolgsspur zurückzukommen."

Im Pokal und in der Liga gingen die Eisbären in den letzten vier Heimspielen als Verlierer vom Parkett. Gegen Würzburg soll mal wider ein Erfolgserlebnis her.

Im Pokal und in der Liga gingen die Eisbären in den letzten vier Heimspielen als Verlierer vom Parkett. Gegen Würzburg soll mal wider ein Erfolgserlebnis her.

Foto: Hartmann