
Ratlos: Co-Trainer Jason Price (rechts) und Eisbären-Cheftrainer Chris Harris im Spiel gegen Ulm. Foto Scheer
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Eisbären zeigen wenig Einsatz im Abstiegskampf
Viel Krampf, wenig Kampf: Die Eisbären kassieren bei ratiopharm Ulm die dritte Niederlage in Folge in der Basketball-Bundesliga, bleiben Tabellenvorletzter.
Spiel ist schon zur Halbzeit entschieden
Vor allem in der ersten Halbzeit war es viel Gewürge auf Seiten der Bremerhavener. Nach den ersten 20 Minuten war die Partie bei einem 25:41-Rückstand schon entschieden, am Ende hieß es 67:85. Die Eisbären fanden im Angriff nie in ihr Spiel, verzettelten sich in Einzelaktionen.
Jerry Smith ist der beste Eisbären-Werfer
Das einzige Positive: Die Bären ließen sich im letzten Viertel nicht wie gegen ALBA Berlin hängen und betrieben etwas Ergebniskosmetik. Bester Werfer der Bremerhavener war Jerry Smith mit 21 Punkten. Neben ihm punkteten noch Larry Gordon (11) und Waverly Austin (10) zweistellig. Einen ordentlichen Einstand gab Neuzugang Robbie Sihota, der erst am Donnerstag zum Team gestoßen war. Er erzielte neun Punkte und holte vier Rebounds.

Ratlos: Co-Trainer Jason Price (rechts) und Eisbären-Cheftrainer Chris Harris im Spiel gegen Ulm. Foto Scheer
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