
Sightseeing bei Nacht: Sebastian Machowski vor den Toren der berühmten „Verbotenen Stadt“ in Chinas Hauptstadt Peking.
Foto: privat
Ex-Eisbären-Trainer startet erfolgreich in sein China-Abenteuer
Ex-Eisbären-Trainer Sebastian Machowski arbeitet seit dieser Saison in China als Assistenztrainer für die Shenzhen Leopards. Und bislang kann er absolut nicht klagen.
Spieler bekommen Millionen
"Es ist eine tolle Herausforderung. Sportlich sind wir mit zehn Siegen in 15 Spielen gut gestartet", berichtet Machowski gegenüber der NORDSEE-ZEITUNG. "Außerdem lerne ich gerne neue Kulturen kennen. In Asien war ich vorher noch nie. Auch finanziell ist es attraktiv. Vor allem für die Spieler. Viele der US-Profis, die hier spielen, greifen mehrere Millionen ab."
Dan Panaggio lässt grüßen
Machowski, der von März 2016 bis Dezember 2017 für die Eisbären an der Seitenlinie stand, tritt mit den Shenzhen Leopards in der Chinese Basketball Association (CBA) an, der höchsten Basketball-Liga im "Reich der Mitte". 20 Mannschaften nehmen daran teil. Spannend ist: Für die Leopards war auch schon der heutige Eisbären-Sportdirektor Dan Panaggio aktiv - von 2015 bis 2016 als sportliche Berater.
Wie Sebastian Machowski zu dem Trainerjob in China gekommen ist und wie er mit der speziellen Esskultur des Landes zurechtkommt, lesen Sie in der Wochenend-Ausgabe der NORDSEE-ZEITUNG.

Sightseeing bei Nacht: Sebastian Machowski vor den Toren der berühmten „Verbotenen Stadt“ in Chinas Hauptstadt Peking.
Foto: privat