
Trainer Michael Mai (links) schwört seine Spieler in einer Auszeit auf das gemeinsame Ziel ein. Die Eisbären glauben trotz des Rückschlags in Crailsheim an den Klassenerhalt.
Foto: Scheer
Neun Spiele bleiben den Eisbären Bremerhaven noch zur Rettung
Für die Eisbären Bremerhaven wird die Luft in der Basketball-Bundesliga immer dünner. Der Abstieg ist durch die Niederlage im Kellerduell bei den Merlins Crailsheim wieder ein Stück nähergerückt. Dem Tabellenletzten bleiben noch neun Spiele, um die Wende zu schaffen.
Das Selbstvertrauen hat gelitten
Dabei spricht die Tendenz gegen die Bremerhavener. Aus den letzten 19 Spielen holten sie nur einen Sieg. Dementsprechend gering ist das Selbstvertrauen der Profis. Das zeigte sich auch in Crailsheim, wo sie in der Crunchtime den möglichen Sieg vergaben.
Trainer glaubt an den Klassenerhalt
Michael Mai hat den Glauben an den Klassenerhalt dennoch nicht verloren. Der Eisbären-Trainer sieht eine Leistungssteigerung in der Verteidigung. Zudem beträgt der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz nur zwei Punkte. Den belegt zurzeit der Mitteldeutsche BC.
Nächstes Heimspiel gegen Bayreuth
Klar ist, dass der Tabellenletzte Siege braucht. Davon gab es in dieser Saison erst vier. Die nächste Gelegenheit gibt es am Sonnabend, 30. März. Dann ist Playoff-Kandidat medi Bayreuth zu Gast in der Stadthalle (20.30 Uhr).

Trainer Michael Mai (links) schwört seine Spieler in einer Auszeit auf das gemeinsame Ziel ein. Die Eisbären glauben trotz des Rückschlags in Crailsheim an den Klassenerhalt.
Foto: Scheer