Die Wilhelm-Doptaka-Halle in Leverkusen, die inzwischen Ostermann-Arena heißt, ist Basketball-Tradition pur. Die Eisbären sollen dort in die Zweitliga-Saison starten.

Die Wilhelm-Doptaka-Halle in Leverkusen, die inzwischen Ostermann-Arena heißt, ist Basketball-Tradition pur. Die Eisbären sollen dort in die Zweitliga-Saison starten.

Foto: Vennenbernd

Eisbären Bremerhaven
Sport

Spielplan sieht Eisbären-Saisonstart in Leverkusen vor

Von Dietmar Rose
11. Juli 2019 // 20:00

Das ist ein Knallerauftakt für die Eisbären Bremerhaven! Zum Saisonstart in der ProA treten  die Basketball-Profis am 21. September bei den Bayer Giants Leverkusen an. So sieht es der Zweitliga-Spielplan vor. Die Rheinländer sind mehrfacher deutscher Meister. Aber können die Leverkusener auch mit Besuch aus dem Norden rechnen?     

Klares Bekenntnis von Grube fehlt

Bei der ProA hat man daran keinen Zweifel. Es gebe keine Hinweise darauf, dass Bremerhaven nicht in der ProA antreten werden. Aus dem Mund von Wolfgang Grube klingt das deutlich zurückhaltender. Ein klares Bekenntnis des Eisbären-Geschäftsführers zur ProA fehlt weiterhin.

Zwei wichtige Termine für die Eisbären

In der kommenden Woche gibt es zwei wichtige Termine für den Erstliga-Absteiger. Am Montag geht es um die Zweitliga-Lizenz. Die hatten der Club nur unter Auflagen erhalten. Drei Tage später tagt dann der Aufsichtsrat der "Erlebnis Bremerhaven". Es geht um die Zuwendungen aus Marketing-Töpfen. In der vergangenen Saison erhielten die Basketballer 450.000 Euro. Dieser Betrag wird sinken.

Das Lizenzstatut der ProA sieht eine Regelung vor, die den Eisbären bereits zum Verhängnis geworden ist. Warum, das lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.

Die Wilhelm-Doptaka-Halle in Leverkusen, die inzwischen Ostermann-Arena heißt, ist Basketball-Tradition pur. Die Eisbären sollen dort in die Zweitliga-Saison starten.

Die Wilhelm-Doptaka-Halle in Leverkusen, die inzwischen Ostermann-Arena heißt, ist Basketball-Tradition pur. Die Eisbären sollen dort in die Zweitliga-Saison starten.

Foto: Vennenbernd