Pinguins-Trainer Thomas Popiesch ist guter Dinge.
Foto: Sven Hoppe/dpa
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Kurz vor Weihnachten gibt es DEL-Eishockey statt Besinnlichkeit.
Der Spielplan der Deutschen Eishockey-Liga um die Feiertage herum ist für die Eishockeyprofis so eng getaktet wie für normale Menschen die Zahl der Familienbesuche an Weihnachten. Am Donnerstag hatten die Bremerhavener den EHC Red Bull München zu Gast, am Samstag (14 Uhr) spielen sie bei den Schwenninger Wild Wings. Am zweiten Weihnachtstag schon wieder in Iserlohn (16.30 Uhr).
In dieser Saison gab es schon zwei Siege gegen Schwenningen
Bisher haben die Pinguins zwei Heimspiele gegen Schwenningen gehabt und beide klar gewonnen (6:0 und 4:1). Beide Spiele seien aber enger gewesen, als es die Ergebnisse vermuten lassen, sagt Trainer Thomas Popiesch.
Nun sind sie erstmals auswärts in Villingen-Schwenningen gefordert, wo die kleinere Eisfläche nach nordamerikanischen Maßen eine zusätzliche Herausforderung darstellt. Diese gilt es zu meistern.
Ein Sieg könnte dazu beitragen, dass es auf der Rückfahrt besinnlich wird. Genug Zeit für Weihnachtslieder, Kekse und vielleicht einen Glühwein ist auf der rund zehnstündigen Fahrt allemal.
