
Es sieht so aus, als könnte Brock Hooton (16) heute wieder spielen. Damit hätten die Pinguins vier komplette Sturmreihen zur Verfügung.
Foto: Hartmann
Pinguins spielen gegen die Kölner Haie am Limit
Einmal noch Vollgas, einmal noch alles geben: Die Fischtown Pinguins wollen sich am Sonntag mit einem Sieg gegen die Kölner Haie (19 Uhr, Eisarena) in die Deutschland-Cup-Pause verabschieden. Damit das gelingt, wird die Mannschaft von Thomas Popiesch ihre letzten Kraftreserven mobilisieren müssen. Denn die Pinguins gehen auf dem Zahnfleisch.
Zahlreiche Ausfälle
Ganz deutlich wurde das am Mittwoch bei der 1:4-Niederlage in Augsburg. Bis in das letzte Drittel hinein gelang den Pinguins ein sehr gutes Auswärtsspiel, waren spielerisch besser als die gastgebenden Panther. Doch am Ende machten sich die zahlreichen Ausfälle bemerkbar und Augsburg konnte über die Physis das Spiel an sich reißen. Mit Ross Mauermann, Brock Hooton, Curtis Gedig, Will Weber und Chris Rumble fehlten fünf Stammkräfte.
Denkwürdiges Spiel
Bevor die Liga am kommenden Wochenende wegen des Deutschland-Cups pausiert, müssen die Pinguins aber noch einmal auf die Zähne beißen – heute kommen die Kölner Haie in die Eisarena. Gegen das Team von Trainer Peter Draisaitl verloren die Pinguins das erste Duell in dieser Saison mit 2:6. Es war ein denkwürdiges Spiel. Die Pinguins spielten die Haie förmlich an die Wand und kassierten doch eine deutliche Niederlage.

Es sieht so aus, als könnte Brock Hooton (16) heute wieder spielen. Damit hätten die Pinguins vier komplette Sturmreihen zur Verfügung.
Foto: Hartmann