
Hannes Riep und Verena Hoechst spielen in der neuesten Produktion der Niederdeutschen Bühne Waterkant.
Foto: Lammers
Bremerhaven: Auf der Bühne spielend das Plattdeutsche erlernen
„Mak sich dat komod“, sagt Hannes Riep. Er und seine Schauspielkollegin Verena Hoechst kommunizieren zeitlebens auf Plattdeutsch, oder?
Akteure in Zwei-Personen-Stück
Kürzlich noch waren beide raus, sobald es über Begriffe wie Dösbaddel hinausging. Jetzt bestreiten sie ein Zwei-Personen-Stück der Niederdeutschen Bühne Waterkant im Kleinen Haus des Bremerhavener Stadttheaters.
„Dösbaddel“ und „Schietbüddel“
„Dösbaddel“ und „Schietbüddel“: Zwei Worte, die zeigen, dass man im Plattdeutschen freche Dinge liebevoll ausdrücken kann.
Warum Verena Hoechst glaubt, dass Plattdeutsch zu friedlicheren Diskussionen führt und was sie und ihrem Schauspielkollegen Hannes Riep bei der neuen Theaterproduktion ordentlich herausfordert, lest Ihr im kostenlosen Artikel bei NORD|ERLESEN.