SS United States im Hafen von Philadelphia/USA, Jens-Erwin Siemssen ("Das Letzte Kleinod")

Jens-Erwin Siemssen konnte sich einen ganzen Tag lang auf der entkernten "United States" umsehen.

Foto: Jens-Erwin Siemssen

Kultur

Auf der Spur des Luxusliners „United States“

Autor
Von Sebastian Loskant
6. Januar 2021 // 18:04

Jens-Erwin Siemssen vom Dokumentartheater „Das Letzte Kleinod“ aus Geestenseth hat den Luxusliner „United States“ in den USA besucht.

Rekord auf dem Atlantik

168 Mal hat das legendäre US-Passagierschiff von 1952 bis 1969 den Atlantik zwischen Bremerhaven und New York überquert. Es brauchte dafür nur dreieinhalb Tage – Rekord bis heute.

Zeitzeugen erzählen von Bremerhaven

Als entkerntes Geisterschiff liegt die „United States“ heute im Hafen von Philadelphia. Siemssen hat sich dort einen Tag lang umgesehen und Zeitzeugen befragt, vor allem ehemalige Besatzungsmitglieder. Die erinnerten sich auch noch gut an Bremerhaven.

Auf der Spur des Luxusliners „United States“ Jens-Erwin Siemssen vom Dokumentartheater „Das Letzte Kleinod“ aus Schiffdorf Geestenseth hat den Luxusliner „United States“ in den USA besucht. Der liegt heute als entkerntes Geisterschiff im Hafen von Philadelphia. Auch etliche Zeitzeugen traf Siemssen, die sich auch an Bremerhaven erinnerten.