
Bremerhaven ist unbedingt filmreif: Hier steht Regisseur Ulrich Scholz (vorne rechts) mit seinem Team bei Dreharbeiten am Deich.
Foto: Kulturbüro Bremerhaven
Bremerhaven-Filme ab Montag täglich frisch im Netz
Das Kulturbüro streamt auf seiner Homepage vom 30. April bis 9. April täglich einen anderen Film aus der Doku-Reihe „Bildergedächtnis Bremerhaven“.
Lokale Geschichten
Zu sehen sind lokale Geschichten, die mit unterschiedlichen filmischen Mitteln erzählt werden. Elf Filme hat Bernd Glawatty vom Kulturbüro ausgesucht: das Porträts des Bankdirektors und engagierten Bürgers Richard Lahmann (30. 3) und des Journalisten Burkhard Scherer (3. 4.), Dokus über den Abriss der Rogge-Hallen (1. 4.) und Frauen in der Fischwirtschaft (2. 4.) machen den Anfang. Abgerundet wird der erste Teil des Programms am 31. 3. von Glawattys dokumentarischem Großstadtfilm „Ich red‘ die natürlich schön…“ (2002)
Porträt eines Boxers
An den folgenden Tagen gibt es dann das Filmporträt der Künstlerin Tilly Börges zu sehen (4. 4.), große Seebären auf kleiner Fahrt (5. 4.), ein Porträt der Politikerin Mathilde Lehmann (6. 4.), ein Gedenken an Jeanette Schocken (7. 4.) und eine Spurensuche im Kistner-Werk (8. 4.). Den Abschluss bildet am 9. April der Dokumentarfilm „Das Herz eines Boxers“ (2014) über den Amateur-Boxer Albert Fahlbusch. Abzurufen sind die Filme unter www.kulturbuero-bremerhaven.de.