
Jahrzehntelang forschte sie nach ihrer leiblichen Familie und ihrer Herkunft: Renate Tibus erzählt in dem Buch „Meine Würde kriegt ihr nicht“ ihre Lebensgeschichte.
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Bremerhavenerin schreibt Buch über ihre Suche nach ihrer Familie
Jahrzehntelang kämpfte Renate Tibus gegen die Diskriminierung als uneheliches Kind und „gefallenes Mädchen“. Ihre Lebensgeschichte hat sie aufgeschrieben in dem Buch „Meine Würde kriegt ihr nicht“.
Nichts als Verachtung erlebt
Als Tochter eines US-Soldaten und einer minderjährigen Verkäuferin wurde sie in Heime und zu Pflegeltern gegeben. Als sie selbst ein uneheliches Kind erwartete, hieß es nur: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“
Zeitungsaufruf half weiter
Als die Bremerhavenerin nach ihrer leiblichen Mutter und drei jüngeren Brüdern forschte, biss sie bei ihrem Vormund und bei den Behörden auf Granit. Erst auf einen Aufruf in der NORDSEE-ZEITUNG hin meldete sich ein anonymer Anrufer, der ihr weiterhalf.
12 Euro, erhältlich im Kundencenter der NORDSEE-ZEITUNG.
Die Geschichte zum Buch lest ihr jetzt auf NORD|ERLESEN.